Beim Bürgerentscheid Hungerberg / Bürgerentscheid Dettingen mit ❌ NEIN stimmen!

Ja, unserer Generation geht es gut. Aber wir müssen bitte auch an die Zukunft unserer Kinder und unserer Kommune denken. Die ökonomische Zukunft ist so wichtig. Zu einem Leben in Sicherheit und Wohlstand gehören auch moderne Arbeitsplätze, ein funktionierendes Gemeinwesen. Und Städte und Gemeinden, die nicht am Tropf hängen.

Wir sind dafür, dass die Kommunen Dettingen, Kirchheim und Notzingen am Hungerberg (Gemarkung der Gemeinde Dettingen) ein Zukunftsprojekt, den regionalen Vorhaltestandort, entwickeln dürfen. Klimaschutz und auch der Erhalt unserer Natur lassen sich mit dem Zukunftsprojekt verbinden und in Einklang bringen. Wir möchten Sie überzeugen, beim Bürgerentscheid mit NEIN zu stimmen.

Wer wir sind

Danke, dass Sie unsere Website besuchen. Darüber freuen wir uns sehr. Jetzt möchten Sie wissen, wer hinter dieser Website steht: PRO-HUNGERBERG ist eine Initiative von Unternehmern aus Dettingen, Kirchheim/Teck und Umgebung. Aufgebaut und verantwortlich betrieben wird die Website vom Bund der Selbstständigen (BDS) Kirchheim unter Teck e. V., zu dem auch Dettingen gehört. » Mehr Informationen

Jan Dietz, Geschäftsführer der oeconos GmbH in Dettingen und Präsident des BDS Baden-Württemberg

Robert Schmid, Steuerberater und Diplom-Ökonom in Dettingen und Vorsitzender des BDS Kirchheim Teck



Gute Gründe für den Vorhaltestandort

Für den Vorhaltestandort, das Zukunftsprojekt von Dettingen und der Region, gibt es viele gute Gründe. Die mögliche Ansiedlung von großen Unternehmen bringt neue, auch innovative Arbeitsplätze und sichert durch Einnahmen den Wohlstand der Kommune und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Die technologische und digitale Entwicklung der Region wird intensiv vorangetrieben. Für junge Menschen gibt es Chancengerechtigkeit. Wohnen und arbeiten in einer Stadt, mit kurzen Wegen zwischen Wohnort und Arbeitsplatz, werden auch in Dettingen zum Leben gehören. Die vorgesehene Bauplanung ist „grün“, achtsam, realistisch, wirtschafts- und vor allem umweltgerecht. Für den Verlust an Ackerfläche – mit dem geringstmöglichen Einschnitt – sollen Ausgleichsflächen realisiert werden. Alle guten Gründe – HIER.