Der Unternehmer Walter Feeß aus Kirchheim/Teck wurde mehrfach für seine Bemühungen zum Schutz der Umwelt ausgezeichnet – sogar mit dem deutschen Umweltpreis und auch dem baden-württembergischen Umweltpreis. Jetzt setzt er sich für den Ausbau des Hungerbergs als Vorhaltestandort ein: „Nach reiflicher Überlegung spreche ich mich eindeutig für das Projekt Hungerberg aus. Es ist zu erwarten, dass durch die E-Mobilität in unserer Region künftig viele Arbeitsplätze wegfallen. Deshalb müssen rechtzeitig die Voraussetzungen für neue und zukunftsorientierte Arbeitsplätze geschaffen werden.“ Das gesamte Statement von Walter Feeß finden Sie hier.
